Die theoretische Aufarbeitung und Präsentation der Seminarinhalte in Referaten ist Dr. Ssekate zu wenig. Er möchte gern mehr Praxis in die Veranstaltung bringen, um die Themen greifbarer und lebensnaher zu gestalten. Da der Seminarplan sehr eng ist, darf der Arbeitsaufwand für die Studierendengruppen nicht die eigentlichen Lernziele des Seminars in den Hintergrund drängen.
Aus diesem Grund entscheidet er sich für die Produktion von Mini-Podcasts. Seine Studierenden sollen ein kurzes Interview mit einer Expertin oder einem Experten aufnehmen, das anschließend mit zusätzlichen Informationen im Seminarraum präsentiert werden soll. Auf diese Weise will er die Motivation und den Lernerfolg seiner Teilnehmenden steigern.
Um den Aufwand möglichst gering zu halten, sollen die Studierenden eigenen Geräte (Smartphones oder PCs) für die Aufnahmen nutzen.