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Mini-Podcasts im Seminar

Ausgangs­situation

Die theoretische Aufarbeitung und Präsentation der Seminarinhalte in Referaten ist Dr. Ssekate zu wenig. Er möchte gern mehr Praxis in die Veranstaltung bringen, um die Themen greifbarer und lebensnaher zu gestalten. Da der Seminarplan sehr eng ist, darf der Arbeitsaufwand für die Studierendengruppen nicht die eigentlichen Lernziele des Seminars in den Hintergrund drängen. 

Lösungs­ansatz

Aus diesem Grund entscheidet er sich für die Produktion von Mini-Podcasts. Seine Studierenden sollen ein kurzes Interview mit einer Expertin oder einem Experten aufnehmen, das anschließend mit zusätzlichen Informationen im Seminarraum präsentiert werden soll. Auf diese Weise will er die Motivation und den Lernerfolg seiner Teilnehmenden steigern.  

Erste Schritte

Um den Aufwand möglichst gering zu halten, sollen die Studierenden eigenen Geräte (Smartphones oder PCs) für die Aufnahmen nutzen.  

  • Prof. Ssekate erkundigt sich beim ZIM über die technischen Anforderungen und mögliche Unterstützung am Campus.
  • Neben technischen Empfehlungen (z.B. kostenlose Apps und Programme), bekommt er auch praktische Tipps (z.B. Notwendigkeit von Einverständniserklärungen).
  • Außerdem können sich seine Studierenden bei Bedarf Ansteckmikrofone für Smartphones über den Equipmentverleih des ZIM ausleihen.
Kategorie: 

Blended Learning
Präsenzlehre

Medium:

Audio

Schwierigkeitsgrad:

●●○○○

Empfohlene Veranstaltungsgröße:

Seminar: 5 - 30

Anforderungen:

Smartphone oder PC 
App zur Audioaufnahme 
"Audacity" zur Audiobearbeitung 
ggf. Ansteckmikro aus ZIM Verleih 

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