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3D-Objekte mit "AR" erfahrbar machen

Ausgangs­situation

Im Rahmen seines Seminars gestaltet Frau Dr. Auma regelmäßig eine Ausstellung mit digitalen Exponaten. Meist handelt es sich um wissenschaftliche Poster, die mittels eines QR-Codes um multimediale Inhalte ergänzt werden. In diesem Semester möchte eine Gruppe ihr Poster gemeinsam mit einem digitalen 3D-Objekt präsentieren. Frau Dr. Auma möchte dem Wunsch gerne nachkommen, weiß aber nicht genau wie.

Lösungs­ansatz

Sie sucht nach einem einfachen Weg, digitale 3D-Objekte im realen Raum "platzieren" zu können.  In den sozialen Medien stößt Frau Dr. Auma auf das H5P-Element "AR-Scavenger". Damit kann sie digitale 3D-Objekte mit sogenannten Markern verbinden. Die Ausstellungsbesucher scannen mit ihrem Smartphone diese Marker, und sehen auf ihrem Bildschirm das betreffende Objekt in der realen Umgebung.

Erste Schritte

Frau Dr. Auma bereitet gemeinsam mit ihren Studierenden die Augmented Reality vor:

  • Sie erstellt einen Kurs in ILIAS und fügt das Objekt "H5P" hinzu.
  • Als H5P-Inhalt wählt sie "AR-Scavenger" und lädt das 3D-Objekt hoch.
  • Nach der Einrichtung kann sie den Marker ausdrucken und in der Ausstellung platzieren.
Kategorie: 

Präsenzlehre

Medium:

Webtool

Schwierigkeitsgrad:

●●●●○

Empfohlene Veranstaltungsgröße:

Seminar: 5 - 30

Anforderungen:

ILIAS-Kurs
3D-Objekt (Format .glb / .gltf)
Objekt "H5P" mit Inhalt "AR-Scavenger"

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