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Big Data-Storage

Die Erneuerung der Storage- und Virtualisierungsfarm der Universität Passau macht es möglich, größere Speicherplatzanforderungen absofort über einen Big Data-Storage abzudecken.

| Lesedauer: 1 Min.

Der wesentliche Unterschied zu normalen Netzlaufwerken ist, dass keine Datensicherung auf Band erfolgt, sondern die aktuellen Datenbestände in Abständen von jeweils fünf Minuten auf einen zweiten Festplattenspeicher in einem anderen Gebäude repliziert werden. Diese werden anschließend für einen Zeitraum von 60 Tagen aufbewahrt, was ein hohes Maß an Ausfallsicherheit garantiert.

Der Big Data-Storage kann sowohl über die neuen Fileserver, als auch extern erreicht werden und ist für Daten mit normalem Schutzbedarf vorgesehen.

Weitere Informationen finden Sie im Hilfe-Portal.

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