Das bislang eingesetzte "Sophos Endpoint Security and Control" (Version 10.0) wird nun durch "Sophos Enduser Protection" (Version 10.2) abgelöst. Die Umstellung erfolgt ab 17. Juli im Rahmen der automatischen Update-Mechanismen und erfordert im Anschluss einen Neustart Ihres Rechners. Dies wird durch ein kleines Ausrufezeichen ("!") im Sophos-"Schild" angezeigt. Der Virenschutz ist zu diesem Zeitpunkt auch ohne Neustart schon gegeben.
Die neue Produktversion erhöht die Scan-Geschwindigkeit durch optimierte Verfahren. Standardmäßig eingeschaltet ist die Einbruchsüberwachung "HIPS" (Host Intrusion Prevention System). Die Verhaltensanalyse und Malware-Erkennung erstreckt sich auch auf den Einsatz der Webbrowser (Firefox, Internet Explorer, ...) bis hin zur Sperrung schadcode-verbreitender Webseiten. Die Neuerungen wirken sich bis auf eine leichte Anpassung der optischen Elemente nicht auf die Bedienung der Benutzeroberfläche aus.
An der Universität Passau ist aufgrund eines Landesvertrages der dienstliche wie auch der private Einsatz des Viren-Scan-Programmes "Sophos Enduser Protection" kostenlos möglich. Auf Rechner, die vom Rechenzentrum vorinstalliert wurden, ist die Software bereits enthalten. Eine wichtige Komponente ist die automatische Aktualisierung, d.h. die Selbstversorgung mit aktuellen Virensignaturen.